10 research outputs found

    Militärsoziologie — Eine Einführung

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    The Influence of Military Service on Political and Social Attitudes: A STUDY OF SOCIALIZATION IN THE GERMAN BUNDESWEHR

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    In recent years, one can observe a more intense interest on the part of the academic community and in the general public of the Federal Republic of Germany in questions concerning the Bundeswehr and about problems of the relationship between the military and society. One of the major reasons for the new scrutiny has been the drastic increase in the number of conscientious objectors to military service, occurring at the end of the 1960s. However, questions of the extensive defense- political aspects of the problem were less at the center of this interest than questions of educational and socialization processes in the Bundeswehr, particularly during the period of military service

    Das Marburger Workshopmodell Ein Ansatz zur Konfliktbearbeitung auf der Einstellungsebene; Projektbericht ueber die Erfahrungen mit der zweiten praktischen Umsetzung

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    Der vorliegende Bericht behandelt die Weiterentwicklung und zweite Erprobung eines Modells zur Vermittlung konfliktaerer Interessen zwischen Ethnien auf der Einstellungsebene. Testgegenstand waren die griechisch-tuerkischen Beziehungen. Das Modell entstand im Kontext und in der Tradition der 'problem solving workshops'. Es wurde im Rahmen des Studiengangs 'Friedens- und Konfliktforschung' von graduierten und post-graduierten Studierenden entwickelt und durchgefuehrt, wenn auch in wechselnden Besetzungen. Die zweite Erprobung fand im Februar 2002 in Iznik (Tuerkei) statt. Kooperationspartner waren in Griechenland Prof. Dr. Dimitris Constas und Dr. Harry Tzimitras vom Institut fuer Internationale Beziehungen der Panteion-Universitaet Athen sowie Prof. Dr. Ersin Kalaycioglu vom Institut fuer Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen der Bogazici-Universitaet Istanbul. Das Workshopmodell setzt an zwei Punkten an, um Konflikte zu bearbeiten. Zum einen sollen negative Einstellungen und stereotype Wahrnehmungsmuster gegenueber gegnerischen Konfliktparteien abgebaut werden. Zum anderen gilt es, die Konfliktfaehigkeit der Workshopteilnehmer zu verbessern. Die positive Wirkung des Workshops auf den Konflikt entsteht dadurch, dass die Teilnehmer ihre neuen Einstellungen und Erfahrungen in ihre Konfliktpartei einbringen und so die Chance steigern, den Konflikt zu regeln. Selektive, verzerrte und falsche Wahrnehmungen, starre Feindbilder und gruppendynamische Prozesse praegen wesentlich die Dynamik eines Konflikts. Die Wahrnehmungen, Einstellungen und Konfliktfaehigkeit der Konfliktparteien stellen aber nicht die einzigen oder die allein entscheidenden Aspekte eines Konflikts dar. Die grosse Bedeutung von gegensaetzlichen Interessen und Werten wird anerkannt. Instrumente des Modells sind Rollenspiele mit Rollentausch. Die positive Wirkung des Modells auf einen Konflikt ist umso groesser, je mehr Workshops stattfinden und je einflussreicher deren Teilnehmer sind. (ICD)Available from UB Marburg(4)-4Ws2002/0194 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Grundlagen der Stadtentwicklungspolitik

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    9. Anhang

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